Was versteht man unter einer schulischen Krise?
Schulische Krisen sind plötzliche und/oder unvorhergesehene Ereignisse, die nicht im üblichen Schulalltag abgearbeitet werden können - zum Beispiel:
- Tod bzw. Suizid von SchülerInnen, Lehrkräften
- schwere Gewalttaten/Unfälle
- Amok- und/oder Bombendrohungen an Schulen
- usw.
Zuständig für die Krisenintervention an Schulen ist die Abteilung Schulpsychologie & Schulärztlicher Dienst der Bildungsdirektion für Steiermark. Der beste Schutz vor Krisen ist eine wirksame Präventionsarbeit.
ACHTUNG:
HOTLINE nur für Schulen!
Erreichbarkeit: 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter 0664/80 345 55 665
Details siehe hier.
In schwerwiegenden schulischen Krisenfällen ist die zuständige schulpsychologische Beratungsstelle zu verständigen.
Krisenschulungen
Teil 1: Laufende Krisenschulungen für die schulinternen Koordinationsteams für Krisen an Schulen
Teil 2: Basisschulungen mit Vertiefungsmöglichkeiten
Zeitrahmen: jeweils 1 Tag, 14:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr
Anmeldung: Bitte um direkte Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung durch die Schulleitung mit der/dem zuständigen Schulpsycholog*in bzw. der zuständigen Beratungsstelle.
Die Inhalte der Schulung stehen hier zum Download bereit:
Der Muster-Elternbrief steht hier zum Download bereit.
Erlässe